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Allerdings sieht der Gesamtschuldnerausgleich gemäß § 426 II BGB einen gesetzlichen Forderungsübergang vor (cessio legis). Haben sich beispielsweise die Eltern des C für dessen Verbindlichkeiten verbürgt, könnte sich B an diese halten, wenn C kein Geld hat. Der Übergang kann nicht zum Nachteil des Gläubigers geltend gemacht werden. (1) Die Gesamtschuldner sind im Verhältnis zueinander zu gleichen Anteilen verpflichtet, soweit nicht ein anderes bestimmt ist. 2Der �bergang kann nicht zum Nachteil des Gl�ubigers geltend gemacht werden. (1) 1Die Gesamtschuldner sind im Verh�ltnis zueinander zu gleichen Anteilen verpflichtet, soweit nicht ein anderes bestimmt ist.

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Im Beispielfall sind sowohl V als auch H Schuldner des S. 2 BGB liegt in dem damit verbundenen Übergang der akzessorischen Nebenrechte gem. Gemäß dem § 422 I 1 und bereits aus dem Wesen der Gesamtschuld gem. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz wird bei dem Problem des Wettlaufs der Sicherungsgeber gemacht. Der Gläubiger darf gegenüber den Gesamtschuldnern die Leistung nur einmal fordern.

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Wird diese gemeinsame Verbindlichkeit von einem der Gesamtschuldner erfüllt, so tritt der Gesamtschuldnerausgleich ein. Diese können in Form von Verträgen oder sonstigen Absprachen vorliegen und von den gesetzlichen Regelungen abweichen. Im Rahmen des Gesamtschuldnerausgleichs wird die Schuld im Grundsatz quotenmäßig auf die Schuldner aufgeteilt.

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• Das bedeutet, dass jeder Schuldner im Innenverhältnis nur einen Anteil der Gesamtschuld zu tragen hat.

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Die Anspruchsgrundlagen der Regressnehmer ergeben sich u.a. Der Schuldner kann sich jedoch den Gläubiger aussuchen und die gesamte Schuld bei einem der Gesamtgläubiger begleichen. Wichtiges Abgrenzungskriterium vom Gesamtschuldverhältnis (hier der Gesamtschuldnerschaft) bzw. Unabhängigkeit der einzelnen, nebeneinanderstehenden Verpflichtungen der Schuldner gegenüber dem Gläubiger.

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Sofern ein Gesamtschuldner ausfallen sollte, greift der § 426 Abs. Die Bonität der einzelnen Gesamtschuldner haben alle Gesamtschuldner zu gleichen Teilen zu tragen. Wie bereits erwähnt, führt die Leistung eines Gesamtschuldners nicht zum Erlöschen der Forderung. Sofern der am Erlassvertrag beteiligte Gesamtschuldner von jeglicher Inanspruchnahme – d.h.

Wie erfolgt der Ausgleich unter Gesamtschuldnern gemäß § 426 BGB?

Würde keine Haftungsprivilegierung bestehen, so könnte G den S1 und S2 gem. Fraglich ist nun, wie sich die Haftungsprivilegierung auswirkt. Fraglich ist jedoch, wie sich die Haftungsprivilegierung des einen Gesamtschuldners gegenüber den anderen auswirkt.